Motivation ist wichtig um bestimmte Dinge im Leben zu erreichen. Man braucht sie um sich zum Sport aufzuraffen, zum Lernen oder wenn man sich große Träume erfüllen möchte. Wenn man lernt sich selbst zu motivieren kann man alles erreichen.
Es gibt zwei Arten von Motivation, einmal die äußere Motivation (extrinsisch) und die innere Motivation (intrinsisch). Wenn die Motivation von außen kommt bedeutet das man tut etwas nur wegen einem äußeren Einfluss, z.B. um Geld zu verdienen oder um Ärger zu vermeiden. Diese Motivation ist aber meist nur kurzfristig, besser ist die Motivation von innen. Selbstmotivation entsteht wenn man einen Sinn in dem sieht was man tut, es eine Bedeutung für einen selber hat oder man sich in einer Sache verbessern will.
1. Sich konkrete Ziele setzen
Um zu wissen wofür man überhaupt etwas tut, sollte man sich messbare und realistische Ziele setzen. Am besten sind Ziele mit Zahlen, z.B. man will 10kg abnehmen oder 2000 Euro pro Monat mit einem Onlinebusiness verdienen. Für diese Ziele sollte man sich allerdings auch einen realistischen Zeitrahmen setzen und sich nicht vornehmen in 2 Wochen 10kg abzunehmen.
2. To-Do Liste schreiben und Zeitplan aufstellen
Es hilft auch jeden Tag eine To-Do Liste zu schreiben, die man nach Prioritäten ordnet und die Zeiten der einzelnen Aufgaben hineinschreibt. Ein Zeitplan hilft den Überblick zu behalten. Morgens hat man noch die meiste Energie und Willenskraft und sollte deshalb die schwierigste Aufgabe zuerst erledigen. Das hat auch den Vorteil das alle anderen Aufgaben nur noch halb so schlimm aussehen und man den Tag gleich mit einem Erfolgserlebnis beginnt. Mehr dazu kann man in dem Buch Eat that Frog* von Brian Tracy lesen.
3. Motivation durch Belohnung
Manchmal kann mich sich leichter motivieren indem man sich selber eine Belohnung für das Erledigen einer bestimmten Aufgabe gönnt. Zum Beispiel nach dem man die Steuererklärung endlich fertig hat, belohnt man sich mit einem schönen neuen Kleid oder einem Restaurantbesuch mit Freunden. Am besten schreibt man sich diese Belohnungen auch auf und für kleinere Aufgaben gibt es kleinere Belohnungen.
4. Eine Deadline setzen
Viele Menschen lassen sich auch durch Zeitdruck motivieren. Das kann man für sich selber nutzen und einen künstlichen Zeitdruck erzeugen. Man schreibt sich einen Termin in den Kalender bis wann man diese Aufgabe erfüllt haben möchte. Gut ist wenn man anderen Leuten davon erzählt und sich dann auch an den Termin hält und nicht heimlich den Termin streicht und die Aufgabe wieder verschiebt. Bei größeren Aufgaben kann man auch Termine für kleine Teilaufgaben setzen.
5. Die 5-Minuten Regel
Manchmal ist das Schlimmste der Beginn einer Tätigkeit, man schiebt es vor sich her weil man nur einen großen Berg Arbeit vor sich sieht. Um die Aufgabe dennoch zu beginnen, nimmt man sich einfach vor nur 5 Minuten daran zu arbeiten. In den meisten Fällen ist man dann nach 5 Minuten in die Arbeit vertieft und arbeitet weiter. Ist man nach 5 Minuten aber immer noch total demotiviert und kommt nicht voran sollte man auch wirklich aufhören und es ein andermal probieren.
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