Viel zu tun auf Arbeit, zu Hause warten die Kinder und der Haushalt. Man will Zeit für Freunde und Hobbys haben. Da sammeln sich schnell viele Aufgaben und Termine an. Das kann schnell in Stress ausarten, wenn man nicht aufpasst.
Was ist Stress?
Es gibt positiven Stress und negativen Stress. Positiver Stress ( Eustress ) kann motivieren und die Leistungsfähigkeit steigern. Er schadet dem Körper nicht.
Negativer Stress ( Disstress ) ensteht vor allem durch das Gefühl überfordert zu sein. Tausend Aufgaben und kein Ende in Sicht. Die Kraft und Energie ist aufgebraucht, aber die Dinge müssen erledigt werden.
Stress wird ausgelöst durch Stressfaktoren, die von außen, aber auch von innen auf den Körper einwirken. Jeder Mensch reagiert anders auf Stress. Was den einen richtig stresst, interessiert einen anderen vielleicht garnicht.
Stresssymptome sind Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Nervosität und man ist anfälliger für Infekte. Dauerstress kann auch Magen-Darmprobleme verursachen und zum Burnout führen.
Tipps zum Stress abbauen
Gegen Überforderung im Alltag hilft ein besseres Zeitmanagement und das Priorisieren von Aufgaben. Manche Aufgaben muss man nicht selbst erledigen. Steht man schon unter Stress sollte man um Hilfe bitten und Aufgaben abgeben.
Achtsamkeit hilft gegen Stress. Man geht mit bestimmten Situationen bewusster um und kann so dem Stress entgegensteuern.
Summen und Singen sind ein einfaches Mittel um in kritischen Situationen ruhiger zu werden. Die Vibration der Stimmbänder wirkt wie eine innere Massage, das beruhigt und senkt den Blutdruck.
Stress reduzieren kann man auch mit einer digitalen Auszeit. Die ständige Erreichbarkeit am Handy kann manchmal sehr stressig sein. Darum sollte man sich regelmässig Auszeiten nehmen und das Handy ausschalten.
Entspannungstechniken wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung helfen beim Stressabbau.
Auch Yoga hilft gegen Stress. Schon 5 – 10 Minuten tägliches Yoga sorgen für mehr Entspannung. Am besten Yoga in die Morgenroutine einbauen.
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